Демоверсия промежуточной аттестации за курс 10 класса по немецкому языку
Муниципальное бюджетное общеобразовательное учреждение
Рощинская средняя общеобразовательная школа № 17
Демоверсия промежуточной аттестации за курс 10 класса по немецкому языку
№1. Прослушайте высказывания подростков по теме «Дружба». Установите соответствие между высказываниями каждого говорящего (с 1 по 5) и утверждениями А—F. Используйте букву, обозначающую утверждение, только один раз. В задании есть одно лишнее утверждение.
Sprecherin 1 (Marion, 17 Jahre): Meine beste Freundin ist Silvia Scholz. Sie gehört nicht zu unserer Clique. Silvia und ich gehen zusammen einkaufen oder in die Disko, oder wir treffen uns oft zum Reden. Ich meine, die Freunde müssen die gleichen Interessen haben und auch der Charakter muss stimmen.
Sprecher 2 (Dirk, 17 Jahre): Ich glaube, die besten Freunde findet man in der Schulzeit. Danach habe ich kaum noch jemanden kennen gelernt. Wir sind immer in der alten Clique zusammen. Die Neuen sind dazugekommen, aber mit denen entwickelt sich nie so eine dicke Freundschaft.
Sprecherin 3(Silvia, 16 Jahre): Die Mädchen in der Clique sind ziemlich gute Freundinnen. Mit Marion kann ich auch über Probleme reden, die nicht die Clique betreffen. Ich finde, die gleiche Denkweise ist wichtig. Verschiedene Meinungen haben, das ist о.k. Aber die Richtung muss übereinstimmen.
Sprecher 4 (Jens, 16 Jahre): Ein guter Freund muss mit mir durch dick und dünn gehen. Mit einem Mädchen geht das nicht so gut. Mit meinen Freunden kann ich über alles reden, mit meiner Freundin nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich meine Freundin nicht so lange kenne. Ich glaube, es ist leichter, eine Freundin zu finden als einen guten Freund.
Sprecher 5 (Lars, 16 Jahre): Jens und Dirk sind meine besten Freunde. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Wir können über alles reden. Meine Freunde sind für alles da. Wir sind fast wie Brüder, man sieht uns immer zusammen. Es gibt auch schon mal Krach. Aber wir sind in dem Alter, wenn wir vernünftig miteinander reden können.
Утверждения: A.Es ist nicht leicht einen guten Freund zu finden. B.Für die Freundschaft ist die gleiche Denkweise wichtig. С.Eine dicke Freundschaft gibt’s nur unter den Schulfreunden. D.Ich habe meine Freundin in der Disko kennen gelernt. E.Meine Freundin gehört nicht zu unserer Clique. F.Freunde sind fast wie Brüder.
№2 Прочитайте отрывок из журнальной статьи и ответьте на вопросы1-8после текста, выбрав один из четырех предложенных вариантов a-d.
EIN MUSEUM OHNE RÄUME
Es gibt ein Museum, das gibt es gar nicht. Es steht in Hagen in Westfalen, doch Besucher können nicht hineingehen. Das Museum besitzt über 500 Kunstwerke, aber kein Mensch kennt die Künstler. Glaubt ihr das? Dort gibt es auch ein Eiscafé, aber Eis und Kaffee kann man dort nicht bekommen. Ist es wirklich so? Die Stadt Hagen fand Hacksteins Idee gut. Doch sie hatte nur einen kleinen Raum in einer alten Villa. Den durfte der Kunstlehrer benutzen. Oben unter dem Dach sind nun das Büro und der Lagerraum des Museums. Große Ölbilder und Figuren aus Holz stehen an der Wand. In einem Regal liegen Fotos, Collagen und andere Objekte. Räume für Ausstellungen gibt es nicht. Das Museum ist einmalig in Europa. Die schönsten Stücke der Sammlung sind ein Eiscafé, eine Modeboutique und ein Musikstudio. Es sind Fantasiemodelle aus Pappkarton. Schüler haben die Minigeschäfte gebaut — mit allem, was dazugehört. In dem Eiscafé steht eine Musikbox. Sie sieht genauso wie ihr großes Vorbild aus. An der Wand hängt eine kleine Uhr. Sie ist aus dem Deckel einer Flasche gemacht. Viele Einzelheiten erkennt man erst, wenn man genau hinschaut.
Schüler aus Dortmund überlegten zum Beispiel, wie man Madonna oder die Pet Shop Boyseinpacken kann. Sie machten neue Hüllen für die Schallplatten ihrer Lieblingsstars. Jetzt hat Lehrer Hackstein die Arbeiten in seinem Museum. Das größte Bild in der Hagener Villa kommt aus einer Hamburger Schule. Es ist zwei Meter groß und vier Meter breit. Viel Platz hat der Museumsdirektor ohne Haus nicht mehr für solche „Riesen“. Schon jetzt kann man sich in dem kleinen Dachzimmer kaum noch bewegen. Doch täglich kommen neue Arbeiten. Manchmal sucht der Kunstlehrer aus Hagen auch Werke zu bestimmten Themen. Gerade jetzt sammelt er Bilder und Objekte zum Thema „Schüler gestalten die Umwelt“. Wie zeigt ein Museum ohne Räume seine Schätze? Im Moment organisiert Hackstein Wanderausstellungen. Doch bald soll es ein richtiges Museum geben. „In zwei Jahren haben wir Ausstellungsräume. Da können dann die Besucher unsere Sammlung sehen“, hofft Hermann Hackstein.
1.Wer gründete das Museum für Schulkunst? a) die Stadt b) die Schule c) die Schüler d) der Kunstlehrer 2.Wann wurde das Museum für Schulkunst gegründet? a) vor einem Jahr b) vor zwei Jahren c) in einem Jahr d) vor vielen Jahren 3.Wo befindet sich das erste Museum für Schulkunst? a) in einer Hagener Schule b) im Haus des Lehrers c) in einer kleinen Villa d) in einem Klassenzimmer 4. Woraus ist eine kleine Uhr im Eiscafé gemacht? a) aus einem Flaschendeckel b) aus Pappkarton c) aus Holz und Pappkarton d) aus Altpapier 5.Was machen die Dortmunder Schüler im Kunstunterricht? a) große Ölbilder b) Schallplattenhüllen c) Collagen d) Figuren aus Holz 6. Woher kommt das größte Bild in der Museumssammlung? a) aus Hamburg b) aus Dortmund c) aus Hagen d) aus einem Dorf 7.Zu welchem Thema sammelt Kunstlehrer Hackstein in letzter Zeit Bilder und Objekte? a) Musikstars b) Jugendmode c) Schulleben d) Umweltgestaltung 8.Warum kann man in diesem Museum die Exponate nicht besichtigen? a) weil die Exponate aus Pappkarton sind b) weil der Museumsraum zu klein ist c) weil die Sammlung dem Kunstlehrer gehört d) weil die Exponate immer „wandern“.
№ 3. Прочитайте текст с пропусками, обозначенными номерами1 – 10. Эти номера соответствуют заданиям 1 – 10, в которых представлены возможные варианты ответов a, b, с.
„BLEIB GANZ LOCKER UND BEWEG DICH ZUR MUSIK“
Als Alexandras Eltern von den Berufsplänen ihrer Tochter erfuhren, waren sie nicht sehr begeistert: Ausgerechnet Rocksängerin(1)___ihr Kind werden. Alexandra erinnert sich: „Zuerst haben sie gedacht, das wäre nur so eine Idee von mir, aber dann haben sie gemerkt,(2)____ich es ernst meine“. Heute macht die 21-Jährige eine staatliche Rock-Pop-Ausbildung in dem süddeutschen Städtchen Dinkelsbühl, wo es die Berufsfachschule dieser Art (3)____. Früher gab es dort nur eine Ausbildung in klassischer Musik. Schulleiter Dietmar Kress war aufgefallen, dass immer mehr Kinder elektrische Gitarre und Bass statt Klavier und Geige spielen wollten. „Da habe ich gemerkt, dass etwas passieren muss. Schließlich bietet diese Musik für die Jugendlichen eine(4)___für die Zukunft. Immerhin geht es in der Musikindustrie (5)____so viel Geld wie in der Lebensmittelindustrie. Das bedeutet: Viele Menschen geben für die Musik genau so viel Geld aus wie für(6)____“.
Das Modell aus Dinkelsbühl hat großen Erfolg. Heute werden hier 19 junge Leute zwischen 18 und 24 Jahren ausgebildet. Die Ausbildung(7)___drei Jahre. Nur jeder zehnte Bewerber kann genommen(8)___. Deshalb muss jede Bewerberin / jeder Bewerber beweisen, dass sie oder er auch wirklich musikalisches Talent(9)___. Zur Aufnahmeprüfung gehört es, dass man ein Musikstück vorspielt und eine theoretische Prüfung(10)____. Eine Ausbildung in Rockmusik bedeutet neben dem Spaß auch eine ganze Menge Arbeit.
- 1. a) wollte b) konnte c) durfte 2. a) weil b) denn c) dass 3. a) hat b) gibt c) ist 4. a) Erfolg b) Chance c) Ausweg. 5. a) von b) über c) um 6. a) die Erholung b) die Kleidung c) das Essen 7. a) geht b) dauert c) endet 8. a) werden b) haben c) sein 9. a) bekommt b) enthält c) hat 10. a) abgibt b) ablegt c) löst
- №4. Твой немецкий друг занял 1 место на международной олимпиаде по математике. Напиши ему поздравительную открытку(20-30 слов). Укажи свой и его адреса.
- (Dein deutscher Freund hat an einer internationalen Mathematik-Olympiade den ersten Platz belegt. Schreibe ihm eine Glückwunschkarte. Dein Freund heißt Georg Kurschat. Er wohnt in Hamburg, Thomas Mann-Straße 12, Wohnung Nr. 2. Textumfang: 20—30 Wörter. Vergiss nicht deine und seine Adressen richtig anzugeben.)